Beiträge: 983
| Zuletzt Online: 13.12.2024
-
-
Dreiste Unverschämtheiten sind hier lediglich deine abenteuerlichen "Interpretationen" und Unterstellungen. Diese haben leider ein Ausmaß angenommen, der den "Fortbestand" dieses Forums immer mehr in Frage stellt!
-
-
Zitat von Bärenhausski im Beitrag #2204 warum wundert es einen nicht, dass ausgerechnet ihr beiden rechtsradikales und hochkriminelles Verhalten so locker relativieren und tolerieren könnt? signifikantes Beispiel für eines der unzähligen Probleme dieser Endzeitgesellschaft
Wo habe ich das denn bitte getan? Oder reicht für dich schon ein Verweis auf ähnlich beobachtete Vorgänge auch bei Auswärtsfahrten der Eisbären aus, um dies als Tolerieren solcher Handlungen zu werten? Vielleicht hättest du deinen Urlaub einfach verlängern sollen, denn mir scheint er nicht ausreichend gewesen zu sein!
-
Na ja, zumindest "wenige kaufen damit viele mitnehmen können" habe ich bei einigen Auswärtsfahrten mit dem Bus bzw. dem Sonderzug in kleinerem Umfang auch bei den Eisbären erleben dürfen.
-
-
Mein erster Gedanke war: mach das mal beim Eishockey.
-
Beim Warm Up sehen selbst die Mannheimer immer aus, als könnten sie was.
-
-
Fußballer?
-
-
Dafür schaut der Franzmann nun wieder lustig aus der Wäsche.
-
-
-
Hatte keiner auf dem Schirm.
-
Also auch noch bewaffnet!
-
-
Beim Achtelfinale der Frau Kerber mußte man bei der ARD beim Stand von 5:5 im letzten Satz auch ganz dringend zur Tagesschau und vorher noch ein paar Programmhinweise senden. Ich fragte mich an dieser Stelle, ob man bei Überzeit der DFB-Auswahl auch die Übertragung unterbrechen würde, um das Programm im Ablauf auf die Minute einhalten zu können?
-
Erstaunlich, daß der Herr die Gegend senkrecht wieder verlassen konnte.
-
Ein Nagel für die Kiste mit der Beschriftung "Not".
-
-
Die Frage ist jedoch auch: wollen wir das überhaupt? Oder ist nicht die Sucht nach dem immer "schneller, höher, weiter" in der Gesellschaft viel verbreiteter, als wir uns eigentlich eingestehen? Bei den Olympischen Spielen stehen sicher die Medaillen im Vordergrund. Doch was ist mit den sonstigen Veranstaltungen, wie Marathon, ISTAF usw. Da werden doch auch Prämien für Rekorde ausgelobt, welche wiederum die Zuschauer anziehen sollen.
-
-
Zitat von Yzerman19 im Beitrag #69 ... Ich denke der Sport - egal welcher - sollte sich ehrlich machen und dann kann der Konsument entscheiden was er konsumieren will. ...
Vielleicht sollte sich auch erst einmal der Konsument vor sich selbst ehrlich machen? Bisher ist da doch "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" die Einstellung. Dabei ist doch eigentlich jedem aufmerksamen Beobachter durchaus bewußt, daß überall Grenzen überschritten werden. Doch erst wenn positive Tests vermeldet werden, gibt man sich empört. Gleiches gilt dann auch für die übertragenden Medien. Aber eigentlich ist man doch nirgendwo wirklich überrascht, wenn positiv getestete vermeldet werden.
-
-
Von Hause aus dürftest du streng genommen gar keinen Sport mehr schauen, denn zum Einen ist Leistungssport alles andere als gesund und zum Anderen wird in jeder Sportart gedopt. Und das vollkommen unabhängig davon, ob damit der Lebensunterhalt verdient wird! Da kann es schon mal vorkommen, daß bei einem Jedermannrennen mehr als die Hälfte des Teilnehmerfeldes im Sinne von Dopingrichtlinien unsauber fährt/läuft/schwimmt. Von Leuten im Fitnesstudio, die gar keinen Wettkampf betreiben, möchte ich gar nicht erst anfangen. Und unsere geliebte "Hauptsportart" hier können wir auch verabschieden. Ganz besonders, wenn man sich mal die NHL-Richtlinien und die Handhabung von Dopinggesetzen ansieht.
-
Den "Dopingsumpf" wird man rein technisch schon gar nicht "trocken" legen können, da die Nachweismethoden den Dopingmethoden stets hinterher laufen werden. Daß man dazu aus monetären Gründen in gewissen Kreisen der Sportpolitik gar nicht gewillt ist da besonders genau hinzuschauen, kommt noch erschwerend hinzu. Es liegt wie immer beim Konsumenten das zu ändern.
-
-
Ein Supertalent, egal aus welchem Land, wird gar nicht daran denken einen Umweg über einen deutschen Club, selbst wenn man sich dort bescheiden "Hockeytown" in den Bahnhof hängt, zu nehmen.
-
Ein College Boy? Mit 23 Jahren in seiner ersten Profisaison und dann auch noch bei einem Club, wo das Umfeld als auch dessen Führung bisher wenig Geduld bei Spielerentwicklungen gezeigt hat? Ich bin mehr als skeptisch! Wie hieß eigentlich nochmal das "russische Supertalent", welches Mannheim nur als Durchgangsstation zur großen NHL-Karriere ansah?
-
Alles, was in den letzten 20 Jahren so betitelt wurde, stellte sich im Saisonverlauf dann als Luftnummer heraus.
|