"Nur nach Hause"...in Dauerschleife... musste ich vorhin von jemandem hören, der bei mir um die Ecke vor der Kneipe lehnte. Es war allerdings nicht ersichtlich, ob er kam , oder ging. Zweites wirkte wahrscheinlicher.
Zitat von Bärenhausski im Beitrag #135Zum heutigen 80. von Jimmy Page, des wohl besten Gitarristen aller Zeiten Led Zeppelin Physical Graffiti
Jimi Hendrix wurde seinerzeit mal von nem Reporter gefragt wen er für den besten Gitarristen halte. Daraufhin hat Jimi den Reporter angepflaumt: was fragst du mich? Frag doch Rory Gallagher….
Zitat von Bärenhausski im Beitrag #135Zum heutigen 80. von Jimmy Page, des wohl besten Gitarristen aller Zeiten Led Zeppelin Physical Graffiti
Jimi Hendrix wurde seinerzeit mal von nem Reporter gefragt wen er für den besten Gitarristen halte. Daraufhin hat Jimi den Reporter angepflaumt: was fragst du mich? Frag doch Rory Gallagher….
Die Frage nach dem "besten ..." ist auch absolut sinnfrei. Woran will man das fest machen? Diese "schneller, höher, weiter Gitarristen" mögen zwar immer mehr Noten in einen Takt packen, aber irgendwie langweilt das doch nach dem ersten Erstaunen.
Ich kann mich mal an ein Interview von ihm erinnern, als er darauf angesprochen, ob man nicht mal an eine Umbesetzung am Schlagzeug gedacht hätte, da dieser Punkt oft kritisiert wurde (und das aus meiner Sicht vollkommen zu Recht), sinngemäß antwortete: "Es gibt eigentlich überall was zu kritisieren, es sei denn, du spielst bei Tool. Da ist einfach alles perfekt". Und irgendwie kann ich da nur zustimmen.
Zitat von Bärenhausski im Beitrag #135Zum heutigen 80. von Jimmy Page, des wohl besten Gitarristen aller Zeiten Led Zeppelin Physical Graffiti
Jimi Hendrix wurde seinerzeit mal von nem Reporter gefragt wen er für den besten Gitarristen halte. Daraufhin hat Jimi den Reporter angepflaumt: was fragst du mich? Frag doch Rory Gallagher….
Die Frage nach dem "besten ..." ist auch absolut sinnfrei. Woran will man das fest machen? Diese "schneller, höher, weiter Gitarristen" mögen zwar immer mehr Noten in einen Takt packen, aber irgendwie langweilt das doch nach dem ersten Erstaunen.
Ja, war auch keineswegs als Belehrung gedacht. Wie du schon sagtest, woran will man das festmachen? Schnelligkeit? Nun, da hecheln wohl alle dem seligen Alvin Lee hinterher, Feeling? David Gilmour lässt grüßen. Fakt: es gibt keinen "Besten". Obwohl, hört man sich mal spanische Konzertgitarristen an.... uiuiuiui
Ich habe es auch nicht als Belehrung verstanden. Für mich persönlich ist da mein Hauptkriterium die Wiedererkennung und auch das Gefühl beim Hören. Und da steht dann ein David Gilmour in der ersten Reihe. Den erkennst du sofort, wenn sein Solo einsetzt. Ebenso ein Mark Knopfler. Der Song kann komplett unbekannt sein, du weißt wer da spielt, wenn die Gitarre einsetzt. Der erwähnte Jimmy Page ... das sind alles Leute, die beim Spielen auch von der Intensität mit den anderen Musikern mitgehen, es fließen lassen und nicht in einem Notenkorsett eingeengt sind. Und dann auch so Leute wie ein Malcom Young, speziell auch vom Songwriting her. Wird als Gitarrist eigentlich nie erwähnt, aber das hat von der Art zu spielen einen ungemeinen Drive. Ist auch das, im Zusammenspiel mit allen anderen, was AC/DC so ausmacht. Dann hat man da noch so Improvisationsmusiker wie Hendrix und Neil Young, die gefühlt einen Song immer anders spielen. Das ist auch nur eine ganz kleine Aufzählung und man entdeckt stets neue, einem nicht bekannte Musiker, die einen ansprechen, was bei jedem sicher auch sehr individuell ist. Das Kapitel Spanisch und Klassik ist dann nochmal eine vollkommen andere Hausnummer.
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18.12.2023 14:02 (zuletzt bearbeitet: 18.12.2023 14:03)
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plus nebenbei beim schuften alle Peters- und Thommys Popshows ab 83... Schön wars!!!!
