... und ganz wichtig: bessere Reifen, wie der lustige Bursche Po Gatschar uns wissen ließ Da fällt doch das Inhalieren von hochgiftigem Kohlenmonoxid praktisch kaum ins Gewicht
Gestern hat es Pogi ja noch abgestritten "Ich dachte immer, das kommt nur aus dem Auspuff. Aber vielleicht bin ich zu ungebildet" um heute zurück zu rudern. Er führte einen Verständnisfehler an. Allerdings ist es noch nicht verboten.
"Der Kluge lernt aus allem und jeden, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser." (Sokrates)
Das Einpfeifen von Asthmapillen ist auch nicht verboten, obwohl es gem. diverser Studien eine Leistungssteigerung von ca. 5-7% bringt, wenn man sich von irgendeinem Schamanen ein Attest ergaunert hat, so wie es vor allem bei den norwegischen Wintersportlern übliche Praxis ist.
Für diejenigen hier, die ab und zu auch ein wenig Sport im Ausdauerbereich betreiben, habe ich einen völlig legalen Tipp für "gute Beine" den ich vor ein paar Jahren im "Selbsttest" rekapitulieren konnte, nach dem ich immer wieder feststellte, daß es an manchen Tagen ausgesprochen prima lief und an manchen eher zäh. Übrigens konsumieren das auch viele, die meinen mit selbst praktiziertem Sport ihrem Körper Schaden zuzufügen. Zu viel davon steht dann allerdings doch auf der Dopingliste!
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Ach sorry, hatte ich vollkommen vergessen zu erwähnen: Kaffee! Ist meiner Erinnerung nach vor einigen Jahren auch schon mal eine Schwimmerin mit ins Fadenkreuz geraten. Während man bei den Nixen aus dem Reich der Mitte ganze zweifelhafte Vorgänge von höchster Ebene aus als "passt schon" absegnet. Im Sport sollte wirklich niemand mit dem Finger in irgend eine Richtung zeigen!
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Kaffee durchaus, Koffein in hohen Konzentrationen durchaus nicht! Wenn man nicht mit dem Finger zeigen soll, womit dann Häuptling "Dark Cloud"? I don't have it in my fingers, I have in my toes Chinese Sportler sind prinzipiell unverdächtig aufgrund des oftmals stark verunreinigten Essens , wie ich aus hinreichend eigener Erfahrung weiß. Schließlich pflegen sie auch das lustige Brauchtum des Trinkens von Schildkröten- und Schlangenblutes nicht mehr. Bei Fledermäusen und Schuppentieren ist das etwas unklar.
Wenn man schon auf andere zeigt, um von den eigenen Misständen abzulenken, dann mit allem was man hat. Und das Ganze zusätzlich dabei auch noch mit heftigem Geschrei unterstützen, damit auch der letzte Hajo seinen Fokus diesem Übertäter zuwendet.
Übrigens funktioniert eine Leistungssteigerung auch mit schwarzem Tee, wenn man ihn nicht all zu lange ziehen läßt.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Zitat von Tatanka im Beitrag #58Wenn man schon auf andere zeigt, um von den eigenen Misständen abzulenken, dann mit allem was man hat. Und das Ganze zusätzlich dabei auch noch mit heftigem Geschrei unterstützen, damit auch der letzte Hajo seinen Fokus diesem Übertäter zuwendet.
Übrigens funktioniert eine Leistungssteigerung auch mit schwarzem Tee, wenn man ihn nicht all zu lange ziehen läßt.
Da hast du natürlich -wie immer- recht, Häuptling "Lame Buffalo" man sollte die "Übertäter" in Ruhe gewähren lassen , denn vermutlich werden der Po Gatschar, der Winke Guard und Konsorten ganz viel schwarzen Tee trinken
Man sollte sich einfach eingestehen, daß man dem honorigen Ziel Doping zu verhindern, niemals gerecht werden kann, sondern im Gegenteil neue Ungerechtigkeiten schafft. Alles andere ist scheinheilig und Blendwerk für die Gutgläubigen und Idealisten.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Herzallerliebster Rotflügel: Wo genau ist eigentlich das Problem? Hast du da irgendwelche Wetten platziert oder besitzt du irgendwo Unternehmensanteile, die an Wert verlieren? Das grenzt ja schon an Manie, wenn du jede Ausdauersportart permanent des Dopings bezichtigst.
Zitat von D26PAPA im Beitrag #61Herzallerliebster Rotflügel: Wo genau ist eigentlich das Problem? Hast du da irgendwelche Wetten platziert oder besitzt du irgendwo Unternehmensanteile, die an Wert verlieren? Das grenzt ja schon an Manie, wenn du jede Ausdauersportart permanent des Dopings bezichtigst.
im Gegenteil, herzallerliebster Lagoaner:
noch in meiner US-Zeit habe ich angesichts bemerkenswerter Erfolge der armstarken Radsportler und pfeilschnellen Leichtathleten in die damals noch verdrucksten Biotechs investiert recently winning day by day ansonsten ist es auch eine nette Erfahrung, wie der Herr Pawlow sich gefühlt haben muss also,....alllez....hopp
Herzliche Urlaubsgrüße an alle Fans des sauberen Hochleistungssports und Liebhaber des zufällig in den Suppentopf gefallenen Herzmittels (eine noch blödere Ausrede ist diesen Kriminellen offenbar nicht eingefallen ) aus 12.000 km Entfernung take care
Am besten abschaffen den ganzen Mist, da dürfen verurteilte Vergewaltiger von 12-Jährigen Mädchen starten und der Dopingsumpf wird nicht einmal ansatzweise trocken gelegt. Unehrlich und unmoralisch, mir wird schlecht. Genau wie bei der Tour de Dopage. Wahrscheinlich kuscht das IOC, weil sie von den Chinesen, Russen und anderen freundlichen Staaten bedroht, erpresst oder bestochen wurden.
Den "Dopingsumpf" wird man rein technisch schon gar nicht "trocken" legen können, da die Nachweismethoden den Dopingmethoden stets hinterher laufen werden. Daß man dazu aus monetären Gründen in gewissen Kreisen der Sportpolitik gar nicht gewillt ist da besonders genau hinzuschauen, kommt noch erschwerend hinzu. Es liegt wie immer beim Konsumenten das zu ändern.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Zitat von Tatanka im Beitrag #65Den "Dopingsumpf" wird man rein technisch schon gar nicht "trocken" legen können, da die Nachweismethoden den Dopingmethoden stets hinterher laufen werden. Daß man dazu aus monetären Gründen in gewissen Kreisen der Sportpolitik gar nicht gewillt ist da besonders genau hinzuschauen, kommt noch erschwerend hinzu. Es liegt wie immer beim Konsumenten das zu ändern.
…und solange es „Staatsdoping“ gibt, welches auch die Dopingkontrollen manipuliert, wird es auch aussichtslos sein. Ich schaue Tour de Dopage schon lange nicht mehr und Olympia auch nur noch sehr wenig (Basketball, Tennis). Schade ist es für die sauberen Athleten, wenn es die denn überhaupt noch gibt. Auch das, was erlaubt ist, fördert bestimmt nicht die Gesundheit der Sportler. Als Beispiel nur einmal die Schmerzmittel genannt.
Von Hause aus dürftest du streng genommen gar keinen Sport mehr schauen, denn zum Einen ist Leistungssport alles andere als gesund und zum Anderen wird in jeder Sportart gedopt. Und das vollkommen unabhängig davon, ob damit der Lebensunterhalt verdient wird! Da kann es schon mal vorkommen, daß bei einem Jedermannrennen mehr als die Hälfte des Teilnehmerfeldes im Sinne von Dopingrichtlinien unsauber fährt/läuft/schwimmt. Von Leuten im Fitnesstudio, die gar keinen Wettkampf betreiben, möchte ich gar nicht erst anfangen. Und unsere geliebte "Hauptsportart" hier können wir auch verabschieden. Ganz besonders, wenn man sich mal die NHL-Richtlinien und die Handhabung von Dopinggesetzen ansieht.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Zitat von Tatanka im Beitrag #67 Und unsere geliebte "Hauptsportart" hier können wir auch verabschieden. Ganz besonders, wenn man sich mal die NHL-Richtlinien und die Handhabung von Dopinggesetzen ansieht.
Eben deswegen erstaunt es sehr, dass mancher sich berufen fühlt, permanent auf andere Sportarten einzudreschen, wo es doch vor der eigenen Haustür ziemlich schmutzig ist. Und auch beim Thema Staatsdoping sollten Ex-Ossis eigentlich die Füße stillhalten.
Es geht mir gar nicht darum auf irgendeine Sportart oder einen Sportler einzudreschen. Aber es geht um die Lügerei und die Unehrlichkeiten im Sport. Vielleicht sollte man offenlegen, was alles erlaubt ist oder eben alles erlauben und dann bitte nicht überrascht tun, wenn dann e.g. die Schwimmerinnen tiefe Stimmen haben und Bartwuchs. In die gleiche Richtung geht es im Sport mit Tieren, aktuell bei Olympia den Pferdesport, da wird dann eine englische Reiterin erwischt, wie sie ihr Pferd schlägt und die Aufregung ist riesig, de facto wird mit Sicherheit überall mit Zwang (mehr oder weniger, Barren war ja auch schon ein Thema, weil ein Pferd nun einmal nicht freiwillig über eine Hürde springen will) gearbeitet, weil man die geforderte Präzision ansonsten gar nicht hinbekommt. Ich kenne das persönlich aus dem Hundesport, wo auch Zwangsmittel wie E-Gerät offiziell verboten ist, die Spitzensportler dort es aber alle benutzen und sogar Kurse bezüglich der Nutzung abhalten. Wenn dann mal eine Tierschutzorganisation wie PETA Fälle aufdeckt, gibt es einen Riesenaufschrei und dann geht man flugs zur Tagesordnung über. Das nenne ich mal Schizophrenie. Entweder man macht sich hier wie dort endlich mal ehrlich oder man akzeptiert, dass ein Tier eben nicht immer eie ein Automat funktioniert genauso wenig wie ein Mensch. Man könnte ja auch mal darüber nachdenken, die Ursachen zu analysieren und Lösungen aufzuzeigen, wie man das Thema in eine vernünftige Bahn lenken kann. Dazu würde aber auch Menschen gehören, die Sachverstand haben und nicht aufgeregte Aktivisten und Gutmenschen. Mal ein Beispiel aus dem Umgang mit Hunden: Man lehnt Zwang bei Tieren ab, sollte ein Hund aber einen Menschen beißen, dann wird er eingeschläfert. Was ist jetzt der bessere Weg? Nur Wattebauschwerfen hilft bei einem halbstarken 40 kg Rottweiler auch nicht. Ich denke der Sport - egal welcher - sollte sich ehrlich machen und dann kann der Konsument entscheiden was er konsumieren will. Dann hört zumindest die Lügerei auf. Es gibt ja Sportwissenschaftler, die durchaus ausrechnen könnten, was theoretische Bestwerte mit modernen Trainingsmethoden und gemessen an den körperlichen Voraussetzungen sind und was nicht möglich ist. Aber das schneller, höher, stärker (citius, altius, fortius) wäre dann Geschichte und damit auch das Märchen von stetigen Wachstum und stetiger Verbesserung. Der Reiz wäre dann natürlich geringer und die Strahlkraft von Olympia wäre plötzlich weg und das fürchten die Funktionäre, wie das IOC wie der Teufel das Weihwasser.
Zitat von Yzerman19 im Beitrag #69... Ich denke der Sport - egal welcher - sollte sich ehrlich machen und dann kann der Konsument entscheiden was er konsumieren will. ...
Vielleicht sollte sich auch erst einmal der Konsument vor sich selbst ehrlich machen? Bisher ist da doch "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" die Einstellung. Dabei ist doch eigentlich jedem aufmerksamen Beobachter durchaus bewußt, daß überall Grenzen überschritten werden. Doch erst wenn positive Tests vermeldet werden, gibt man sich empört. Gleiches gilt dann auch für die übertragenden Medien. Aber eigentlich ist man doch nirgendwo wirklich überrascht, wenn positiv getestete vermeldet werden.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Zitat von Yzerman19 im Beitrag #69... Ich denke der Sport - egal welcher - sollte sich ehrlich machen und dann kann der Konsument entscheiden was er konsumieren will. ...
Vielleicht sollte sich auch erst einmal der Konsument vor sich selbst ehrlich machen? Bisher ist da doch "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" die Einstellung. Dabei ist doch eigentlich jedem aufmerksamen Beobachter durchaus bewußt, daß überall Grenzen überschritten werden. Doch erst wenn positive Tests vermeldet werden, gibt man sich empört. Gleiches gilt dann auch für die übertragenden Medien. Aber eigentlich ist man doch nirgendwo wirklich überrascht, wenn positiv getestete vermeldet werden.
Auch das gehört sicher dazu, im Falle der offenen Kommunikation hat dann auch der Konsument keine Ausreden mehr.
Die Frage ist jedoch auch: wollen wir das überhaupt? Oder ist nicht die Sucht nach dem immer "schneller, höher, weiter" in der Gesellschaft viel verbreiteter, als wir uns eigentlich eingestehen? Bei den Olympischen Spielen stehen sicher die Medaillen im Vordergrund. Doch was ist mit den sonstigen Veranstaltungen, wie Marathon, ISTAF usw. Da werden doch auch Prämien für Rekorde ausgelobt, welche wiederum die Zuschauer anziehen sollen.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann