Ich habe selbst viele Jahre Leistungssport betrieben, daher weiss ich was sportphysiologisch geht und was nicht. Daher kann ich auch auf deine wertlosen Erklärungen und die damit verbundene Arroganz gern verzichten. Was bildest du dir eigentlich ein, wer du bist, dass du dich zu derartigen persönlichen Beleidigungen ohne Kenntnis meiner Person hinreißen lässt? Du, mit ausgerechnet deinem Erscheinungsbild! Pogacar, Roglic und Evenepoel haben im Gegensatz zu diesem Leiden Christi auch normale Erscheinungsbilder. Der dänische Hungerhaken erinnert doch fatal an seinem Landsmann, den Dopingkönig Rasmussen.
Immer wieder höchst negativ beeindruckend was für einen unglaublichen Dreck diese Franzosen landesweit (auch in den Alpen) in die ansonsten malerische Bergwelt gebaut haben Pfui Deibel, sieht aus wie in Marzahn
Po Gatschar zertrümmert die bisherige Bestzeit des Dopingkönigs Pantani am letzten Anstieg um ca. 4(!) Minuten und nimmt dabei z.B. dem Olympiasieger Carapaz ca. 8(!) Minuten ab Da fragt der ARD Kommentator: Wie geht sowas? na bestimmt isst der Slowene, der Schlawiner, ganz viel gesundes Gemüse und 5 Portionen Obst pro Tag
Man kann davon ausgehen, dass dieser berufslose, von einem Zwangsgebührenlügensender üppig gemästete Dummschwätzer seit Jahren versucht, etwas zu finden. Vielleicht wird er bald auch etwas erfinden. Es wäre nicht das erste Mal.
Die Teams UAE um Herrn Po Gatschar, Visma um Herrn Winke Guard und Israel Premier Tech besitzen sog. Kohlenmonoxid Rückatmungsgeräte und setzen die auch ein. Nachdem der Po Gatschar auf einer PK sichtlich verwirrt war und Fragen danach mit dümmlichen Antworten abtat ( ist das nicht etwas, was aus einem Auspuff kommt?) , konnte er tags darauf dann doch detailliert schildern, was man damit tut. Natürlich verwendet man die nur für Messmethoden, na klar Herzelchen, hohe Schuhe sind wärmer als braune Was sagen profilierte Mediziner: Damit werden geringe Mengen Kohlenmonoxid eingeatmet zur Ingangsetzung von Blutmechanismen ganz klar zur Leistungssteigerung. " Das ist ganz klar Doping"
Bei solchen technischen Methoden frage ich mich immer, wo man die Grenze ziehen will? Ist Training in einer Unterdruckkammer zur Anreicherung roter Blutkörper auch Doping? Bringt das überhaupt was, da man sich den Rest des Tages ja unter "normal Null" Bedingungen aufhält? Ist der Aufenthalt in Höhenlagen zu Trainingszwecken zur gezielten Anreicherung von roten Blutkörpern auch Doping? Und dürfen dort "natürlich" aufgewachsene und lebende Sportler mit einem von Hause aus höheren Wert sofort an allen Wettkämpfen teilnehmen oder wird für diese ein Monate langer Aufenthalt auf normal Null verpflichtend? Wo fängt man an und wo hört man auf? Dazu gibt es sicher genau so viele Meinungen wie Experten.
"Die feiern hier, als hätten sie schon die Meisterschaft gewonnen." Kai Wissmann
Nur weil die selbsternannten "Dopingjäger" eines Zwangsgebührenlügenkanals mal wieder einen sogenannten "Experten" ausgegraben haben, der ihnen nach dem Maul redet... Kohlenmonoxidgaben behindern zuvorderst den Sauerstofftransport im Blut und regen so die Bildung von roten Blutkörperchen an. Isoliert angewendet ist das sogar kontraproduktiv. Nach Höhentrainingslagern verlängern diese Gaben aber deren Effekt. Die Erkenntnis ist uralt, nur war die Technik noch nicht soweit. Sowas muss man nämlich können. Die DDR hatte sich nicht ohne Grund nach Olympia 68 in Kienbaum ihre Unterdruckanlage gebaut. Dort konnte man Höhentraining nicht nur simulieren, sondern eben auch optimieren. In Freiburg gibt es ein Hotel, was nur im Unterdruck betrieben wird. Dort hat sich zum Beispiel der Herr Geschke auf die Tour vorbereitet. Ist das auch schon Doping? Früher haben die während der Etappen literweise Cola gesoffen und kiloweise Schokolade gefressen, was bei den Temparaturen schon mal eine schmierige Angelegenheit wurde. Jetzt gibt es halt Gels und spezielle Getränke. Die Technik macht es möglich. Nur kommt niemand auf die Idee, das als Doping zu qualifizieren. Man sollte die Kirche schon mal im Dorf lassen. Der grassierende Nichterfolg des deutschen Sports hat mit vielen Dingen zu tun, aber sicher nicht damit, dass die anderen alle gedopt sind und nur die Deutschen nicht. Und bezogen auf das Eingangsthema: Israel-Premiertech fährt gnadenlos hinterher. Am Kohlenmonoxid liegt es also nicht.
Zitat von Tatanka im Beitrag #35Bei solchen technischen Methoden frage ich mich immer, wo man die Grenze ziehen will? Ist Training in einer Unterdruckkammer zur Anreicherung roter Blutkörper auch Doping? Bringt das überhaupt was, da man sich den Rest des Tages ja unter "normal Null" Bedingungen aufhält? Ist der Aufenthalt in Höhenlagen zu Trainingszwecken zur gezielten Anreicherung von roten Blutkörpern auch Doping? Und dürfen dort "natürlich" aufgewachsene und lebende Sportler mit einem von Hause aus höheren Wert sofort an allen Wettkämpfen teilnehmen oder wird für diese ein Monate langer Aufenthalt auf normal Null verpflichtend? Wo fängt man an und wo hört man auf? Dazu gibt es sicher genau so viele Meinungen wie Experten.
Das ist eine gute und ebenso berechtigte Frage, nur wird auf den Radsport eben besonders geachtet angesichts als am meisten "versifften" Sportart nach dem Gewichtheben und einer skandalösen Doping Vergangenheit, die ganze Bibliotheken füllt so wie die beiden zitierten Artisten die Berge hochfliegen und damit Bestzeiten ehemaliger Doping Könige zertrümmern, lässt naturgemäß Fragen aufkommen
Die man sicher auch auf neue Erkenntnisse in Themenbereichen wie Belastungssteuerung und Ernährung sowie deutlich verbessertes Material zurückführen kann. Auch Methoden der "medizinischen Betreuung", die nicht als Doping gelistet werden, spielen eine Rolle. In allen Bereichen gibt es über die Jahrzehnte eine Weiterentwicklung. Auch ist es aus meiner Sicht nicht zulässig Leistungen miteinander zu vergleichen, die nicht unter den selben Bedingungen erzielt wurden. Wenn man Wetterbedingungen, Streckenführung im Vorfeld, Beschaffenheit des Straßenbelags, Arbeit der Mannschaft beim Heranfahren zum Schlußanstieg, taktische Rennsituation und und und ... in so einen Vergleich nicht mit einbezieht, ist dieser kaum aussagefähig. Irgendwann werden in allen Sportarten Rekorde gebrochen, was gerade bei denen mit so einem komplexen technischen Sportgerät wie dem Rad größerer Veränderungen unterliegt. Nur zu sagen, daß sowas ausschließlich auf Doping zurückzuführen ist, ist mir da zu einfach, vor allem, wenn man die von mir angesprochenen Dinge aus der Rechnung von vornherein außen vor läßt.
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Zitat von Tatanka im Beitrag #38Die man sicher auch auf neue Erkenntnisse in Themenbereichen wie Belastungssteuerung und Ernährung sowie deutlich verbessertes Material zurückführen kann. Auch Methoden der "medizinischen Betreuung", die nicht als Doping gelistet werden, spielen eine Rolle. In allen Bereichen gibt es über die Jahrzehnte eine Weiterentwicklung. Auch ist es aus meiner Sicht nicht zulässig Leistungen miteinander zu vergleichen, die nicht unter den selben Bedingungen erzielt wurden. Wenn man Wetterbedingungen, Streckenführung im Vorfeld, Beschaffenheit des Straßenbelags, Arbeit der Mannschaft beim Heranfahren zum Schlußanstieg, taktische Rennsituation und und und ... in so einen Vergleich nicht mit einbezieht, ist dieser kaum aussagefähig. Irgendwann werden in allen Sportarten Rekorde gebrochen, was gerade bei denen mit so einem komplexen technischen Sportgerät wie dem Rad größerer Veränderungen unterliegt. Nur zu sagen, daß sowas ausschließlich auf Doping zurückzuführen ist, ist mir da zu einfach, vor allem, wenn man die von mir angesprochenen Dinge aus der Rechnung von vornherein außen vor läßt.
von "ausschließlich Doping" hat auch niemand gesprochen diese o.g. Argumente verwendeten auch schon die Doping Könige Armstrong, Winokurow, Pantani, Rasmussen und Co. heute kommen die von ex Dopern, die interessanter Weise heute als Team Chefs (!) und Verantwortliche fungieren, wie Aldag, Niermann, Klier, Winokurow und...und.. (nur kleine Auswahl)
Sind diese Argumente aus deiner Sicht also deshalb nicht stichhaltig, weil sie von Ex-Dopern kommen? Oder sind diese Argumente sogar stichhaltig, weil auch logisch nachzuvollziehen? Für mich sind so pauschal getätigte Spekulationen ohne alle Einflüsse in die Rechnung mit einzubeziehen ohne Aussagekraft. Ein reiner Vergleich der Zeiten wird dieser überaus komplexen Gesamtsituation nicht mal im Ansatz gerecht. Eigentlich befriedigt er nur die "ich habe es schon immer gewußt" Grundeinstellung. Wenn man aber schon so voreingenommen an eine Beurteilung herangeht, wird man zu keiner objektiven Betrachtung gelangen.
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Zitat von Tatanka im Beitrag #38Die man sicher auch auf neue Erkenntnisse in Themenbereichen wie Belastungssteuerung und Ernährung sowie deutlich verbessertes Material zurückführen kann. Auch Methoden der "medizinischen Betreuung", die nicht als Doping gelistet werden, spielen eine Rolle. In allen Bereichen gibt es über die Jahrzehnte eine Weiterentwicklung. Auch ist es aus meiner Sicht nicht zulässig Leistungen miteinander zu vergleichen, die nicht unter den selben Bedingungen erzielt wurden. Wenn man Wetterbedingungen, Streckenführung im Vorfeld, Beschaffenheit des Straßenbelags, Arbeit der Mannschaft beim Heranfahren zum Schlußanstieg, taktische Rennsituation und und und ... in so einen Vergleich nicht mit einbezieht, ist dieser kaum aussagefähig. Irgendwann werden in allen Sportarten Rekorde gebrochen, was gerade bei denen mit so einem komplexen technischen Sportgerät wie dem Rad größerer Veränderungen unterliegt. Nur zu sagen, daß sowas ausschließlich auf Doping zurückzuführen ist, ist mir da zu einfach, vor allem, wenn man die von mir angesprochenen Dinge aus der Rechnung von vornherein außen vor läßt.
Danke. Ich wollte gerade ähnliches schreiben. Man muss nur mal die Bilder vergleichen, welche Räder die damals fuhren, wie sie darauf gesessen sind, welche Trikots sie tragen usw. Ich habe mir erst gestern wieder Sachen von der 96er Tour angeguckt. Die haben seinerzeit sogar noch ihre Regenbekleidung in die Trikottaschen gestopft und die Berge hochgeschleppt. Heute undenkbar, da steht alle 10 km ein Helfer am Straßenrand, dem man sowas zuwerfen kann. Und wie du sagst: Das Rennen selbst schreibt die Geschichten. Plateau de Beille wird wegen der schwierigen Logistik ohnehin selten angefahren, Pantani damals musste angreifen, weil er im ZF schon 5 Min auf Ulle verloren hatte und noch ein langes folgte. Armstrong Jahre später musste nicht, weil er schon großen Vorsprung hatte, und die beiden jetzt waren im Zweikampf. Alles schwer zu vergleichen. Es gibt in jeder Generation zwei oder drei, die über ungleich bessere körperliche Voraussetzungen für den Sport verfügen und die gewinnen dann auch. Aktuell redet man über einen 18-jährigen Belgier, der in den Nachwuchsklassen alles in Grund und Boden fährt und nächstes Jahr bei den Profis auftauchen wird.
Zitat von Tatanka im Beitrag #40Sind diese Argumente aus deiner Sicht also deshalb nicht stichhaltig, weil sie von Ex-Dopern kommen? Oder sind diese Argumente sogar stichhaltig, weil auch logisch nachzuvollziehen? Für mich sind so pauschal getätigte Spekulationen ohne alle Einflüsse in die Rechnung mit einzubeziehen ohne Aussagekraft. Ein reiner Vergleich der Zeiten wird dieser überaus komplexen Gesamtsituation nicht mal im Ansatz gerecht. Eigentlich befriedigt er nur die "ich habe es schon immer gewußt" Grundeinstellung. Wenn man aber schon so voreingenommen an eine Beurteilung herangeht, wird man zu keiner objektiven Betrachtung gelangen.
der Radsport wird das aufgrund seiner jahrzehntelangen überbordenden Dopingkultur aushalten müssen und wenn massenhaft ex Doper heute an verantwortlicher Stelle fungieren (was ohnehin ein Skandal ist siehe z.B. Winokurow) so werden sie eben nicht glaubhafter wie sagen doch französische Fahrer (mit dem härtesten Doping Gesetz der Welt!) hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand: mindestens die Hälfte des Feldes fährt nicht sauber
der Radsport wird das aufgrund seiner jahrzehntelangen überbordenden Dopingkultur aushalten müssen und wenn massenhaft ex Doper heute an verantwortlicher Stelle fungieren (was ohnehin ein Skandal ist siehe z.B. Winokurow) so werden sie eben nicht glaubhafter wie sagen doch französische Fahrer (mit dem härtesten Doping Gesetz der Welt!) hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand: mindestens die Hälfte des Feldes fährt nicht sauber
Man muss nicht jedes Geschwätz nachplappern. Bestes Beispiel ist doch unsere Claudia, der man jahrelang Doping unterstellte, ohne es jemals beweisen zu können und sich dabei sogar dazu verstieg, medizinische Gutachten vom Tisch zu wischen, die ihr bessere körperliche Voraussetzungen attestierten.
Zitat von Bärenhausski im Beitrag #42 ... der Radsport wird das aufgrund seiner jahrzehntelangen überbordenden Dopingkultur aushalten müssen und wenn massenhaft ex Doper heute an verantwortlicher Stelle fungieren (was ohnehin ein Skandal ist siehe z.B. Winokurow) so werden sie eben nicht glaubhafter wie sagen doch französische Fahrer (mit dem härtesten Doping Gesetz der Welt!) hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand: mindestens die Hälfte des Feldes fährt nicht sauber
Und weil Frankreich ein strenges Dopinggesetzt hat impliziert das, daß die französischen Fahrer, die sich das gesamte Jahr über genau so wie ihre Mitfahrer aus anderen Nationen zu Rennen und Trainingslagern über den Erdball reisend aufhalten, automatisch sauber sind? Oder wird nur in den Teams gedopt, in denen keine französischen Fahrer unter Vertrag stehen? Oder werden in den Teams nur Fahrer gedopt, die eine andere als die französische Staatsangehörigkeit haben? Mir erschließt sich die Logik eines solchen Arguments nicht. Jede Sportart ganz allgemein muß stets einen unterschwellig getätigten Dopingverdacht aushalten, da so ziemlich jede Sportart mal mehr mal weniger von Doping betroffen war und ist! Allerdings wird so ein Verdacht nicht seriös wie glaubhaft, wenn er pauschal und oberflächlich sowie in seinen "Beweisen" selektiv geäußert wird. Und eben dies stört mich regelmäßig an diversen Dopingdiskussionen, weil sie sich selbst wie auch die betreffende Sportart unterschwellig unglaubwürdig macht. Und das ist für keinen hilfreich.
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Zitat von Bärenhausski im Beitrag #42 ... der Radsport wird das aufgrund seiner jahrzehntelangen überbordenden Dopingkultur aushalten müssen und wenn massenhaft ex Doper heute an verantwortlicher Stelle fungieren (was ohnehin ein Skandal ist siehe z.B. Winokurow) so werden sie eben nicht glaubhafter wie sagen doch französische Fahrer (mit dem härtesten Doping Gesetz der Welt!) hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand: mindestens die Hälfte des Feldes fährt nicht sauber
Und weil Frankreich ein strenges Dopinggesetzt hat impliziert das, daß die französischen Fahrer, die sich das gesamte Jahr über genau so wie ihre Mitfahrer aus anderen Nationen zu Rennen und Trainingslagern über den Erdball reisend aufhalten, automatisch sauber sind? Oder wird nur in den Teams gedopt, in denen keine französischen Fahrer unter Vertrag stehen? Oder werden in den Teams nur Fahrer gedopt, die eine andere als die französische Staatsangehörigkeit haben? Mir erschließt sich die Logik eines solchen Arguments nicht. Jede Sportart ganz allgemein muß stets einen unterschwellig getätigten Dopingverdacht aushalten, da so ziemlich jede Sportart mal mehr mal weniger von Doping betroffen war und ist! Allerdings wird so ein Verdacht nicht seriös wie glaubhaft, wenn er pauschal und oberflächlich sowie in seinen "Beweisen" selektiv geäußert wird. Und eben dies stört mich regelmäßig an diversen Dopingdiskussionen, weil sie sich selbst wie auch die betreffende Sportart unterschwellig unglaubwürdig macht. Und das ist für keinen hilfreich.
Die Logik kann sich sogar dir nicht erschließen, weil es kein Argument ist, es wird also nicht argumentiert, wie du neulich wie immer so treffend formuliertest, sondern es wurde nur zitiert, was diverse französische Fahrer so äußerten.. Der Radsport ist nicht nur unterschwellig (allein schon aufgrund einer jahrzehntelangen skandalösen Vergangenheit), sondern höchst gegenwärtig unglaubwürdig, weil Heerscharen von Dopern und Betrügern in ebenso höchst verantwortlichen Positionen hantieren, sogar beim Weltverband. Nie wurden die Skandale wirklich aufgearbeitet, nö, im Gegenteil es wurde vertuscht, wo es nur ging.
und "selektiv" ist ein überragendes Stichwort, denn offenbar hast du nichts dazu zu sagen, dass die Doper und Betrüger der Vergangenheit heute Teams leiten und an vielen Schalthebeln der Macht sitzen.
Sorry, aber in dem du die Aussagen "französischer Fahrer" direkt mit dem Vermerk "mit dem härtesten Dopinggesetz der Welt" verbindest, begründest du deren Wahrheitsgehalt mit eben jenem Gesetz. Du erstellst also einen argumentativen Zusammenhang, den es gar nicht gibt! Wäre es dir nur um das Zitieren gegangen, hättest du einfach die "Zitate" ohne Wertung stehen lassen sollen. Wobei ich hier mal in den Raum stelle, ob Aussagen "hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand" als Zitate geltend gemacht werden können.
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Der in zahlreiche Skandale verwickelte UAE Teamchef Mauro Gianetti macht eben immer alle besser Christian Prudhomme über den: Der Mann ist einer von schlechtem Ruf Macht doch nichts Christian, davon habt ihr doch in jeden Team reichlich an Bord oder frei nach Wilhelm Busch: Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert Sozusagen die Loja Dschirga der Dopingexperten
Zitat von Plekanec im Beitrag #47 Bei UAE wird aber auch jeder zum Bergfahrer. Eine "Bergziege" nach der anderen explodiert und Politt fährt von vorne wie ein Uhrwerk den Berg hoch.
Das ist doch Quark. Politt ist gestern keine 30 km wirklich Rennen gefahren. Über den ersten Berg hat er sich drübergelutscht, dann hat er die Auffahrt zum Bonette nicht einmal bis zur Hälfte gefahren und danach ist er gemütlich ins Ziel gerollt. Dafür wurde er eingekauft und dafür hat er seit einem Jahr trainiert.