Mit doppelter Manndeckung gegen Herrn Urbas sollte die Auswärtssiegesserie fortgesetzt werden können. Wie man hört, könnte der Try-out schon am Freitag lizenziert werden. Ronning aber wohl weiter mit Fragezeichen.
Zitat von BärlinSt im Beitrag #5Der ehrenwerte Herr Weselsky hat unseren Auswärtstrip gecrasht. Möge ihn der Blitz beim Sch... treffen!
Mit Ausfällen muß man bei der Bahn stets rechnen, denn heute heißt der Grund "Weselsky", dann mal "Frühling, Sommer, Herbst und Winter", "Kabeldiebstahl", "Brandanschlag", "Stellwerksausfall", "Softwarefehler", "Krankheitswelle", "allgemeiner Personalmangel", "Sturmschäden" oder wie erst kürzlich "Wintereinbruch". Man sollte in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so tun, als wäre da ein Arbeitskampf die Grundlage eines seit Jahrzehnten bestehenden grundsätzlichen Problems.
das dieser Weselsky stets mit dreisten horrenden Forderungen aufwartet und sich kurz vor seiner Pensionierung nochmals auf Kosten der Allgemeinheit profilieren möchte, spielt offenbar keine Rolle?
Täte es, wenn der Herr Weselsky erst jetzt so auftreten würde. Allerdings ist dieser schon sehr lange Chef der GDL und somit eben so lange der "Feind" der Bahn-Manager, die durch ihre eigene Inkompetenz und Selbstherrlichkeit die Probleme der DB niemals zu einer Lösung gebracht haben, sondern stets verschlimmert. Und das dann auch noch im Einklang mit den jeweiligen Inkompetenzen auf dem Posten des Verkehrsministers. Der Herr Weselsky macht eben genau das, wofür er gewählt wurde. Er holt so viel wie möglich für die Mitglieder seiner Gewerkschaft heraus und nutzt dabei natürlich auch die absolute Systemrelevanz dieser Berufsgruppe. Erstaunlich finde ich in Deutschland immer, daß man zur eigenen Frustbewältigung als Zielobjekt stets die Streikenden anvisiert und niemand auch mal sagt, daß die Herren Manager vielleicht auch mal was rausrücken sollten. So muß man sich eben alles erkämpfen und dabei gibt es die Kämpfe begleitenden Kollateralschäden, die für die Betroffenen immer Mist sind.
klingt stark nach " ich bin da angestellt" und der dreisten skrupellosen Rotzigkeit dieses Typen und seiner sog. Gewerkschaft (eher ein Hofstaat), die ihre unverschämten Forderungen selbstherrlich stets auf dem Rücken der Allgemeinheit austragen
Es ist mir ein Rätsel, wie man diese ungeheuerlichen Vorgänge als Arbeitskampf bezeichnen kann. Dies hat mit einem Arbeitskampf im eigentlichen Sinne aber mal so gar nichts zu tun. Allerdings tut es mir leid, dass ich meinen Frust über diese Vorgänge in Beitrag Nummer 5 dieses Forums rausgelassen habe. Für mich persönlich gilt : zurück zum Spocht.
Diese Diskussion über komplexe Themen des Arbeitskampfes passt doch in ein Expertenforum, egal ob Bahn, Vattenfall oder Telekom (zwinker) Nun aber wieder zum Spiel, wer fliegt sonst noch hin? Eine Stadt in der man nicht tot überm Zaun hängen will, da wäre ich sogar zu Westzeiten in ein Ruderboot gestiegen um zu flüchten.
Diese Sauerei stinkt bestialisch und schmeckt sicher auch so Der Gammelhai in Island (hängt monatelang im Freien und in der Sonne) riecht allerdings auch nicht besser wahrscheinlich saufen die auch deshalb so viel
Diese Stinkefische kannste nur im Vollrausch essen, wenn alle Sinne eh schon tot sind aber probieren möchte ich es trotzdem nicht. Zu den anderen Fischen auf Kufen.... der erklärte "Lieblingsgegner" heute und mit schwieriger Prognose für das Spiel. Zwei nicht wirklich überzeugende Siege könnten wieder den negativen Effekt haben nach dem Motto, läuft doch wieder, warum anstrengen.